Die bewährte UV-Technologie etabliert sich

Das Thema „Lufthygiene“ wurde vor Ausbruch des Coronavirus SARS‐CoV‐2 im letzten Jahr eher stiefmütterlich behandelt. Seit Beginn der Pandemie haben sich viele Unternehmen dann diesem Thema gewidmet. Die Standardlösungen, die zumeist angeboten werden, sind ein allerdings veraltetes auf dem HEPA‐Filtersystem basiertes und aus den 40er Jahren stammendes Verfahren oder UV‐Systeme aus den 70er Jahren. Virobuster bekämpft die Keime in den Aerosolen, die in aller Munde sind, mit der Inaktivierung von Viren, Bakterien und Pilzen durch ein weiterentwickeltes Verfahren mit dem Namen Ultraviolette Pathogene Eliminierung (UVPE).

UVPE basiert auf UV‐C‐Licht, das heißt ultraviolette Strahlungen mit einer Wellenlänge zwischen 280‐100 nm. Würde ultraviolettes Licht in diesem Wellenlängen‐Bereich nicht von unserer Atmosphäre blockiert werden, wäre es für uns Menschen schädlich, da es unsere Zellen zerstören würde. Intelligent angewendet, können wir uns dieses Licht jedoch nutzbar machen, indem wir es künstlich generieren und zur mikrobiologischen Desinfektion verwenden. Diese Eigenschaft macht sich die Luftreinigungssysteme und Geräte von Virobuster zunutze.

Die Wirkung von UV‐C‐Licht ist seit über hundert Jahren bekannt und wissenschaftlich nachgewiesen. Bereits 1911 wurde UV‐C‐Licht zum Reinigen von Trinkwasser ohne die Verwendung von Chemikalien eingesetzt. Daher kann man hier von einem erprobten Verfahren sprechen, das die Firma Virobuster in den 20 Jahren weiterentwickelt hat.